Finden Sie schnell ärmellose weste damen c&a für Ihr Unternehmen: 278 Ergebnisse

Terrassenrinne TERRA 2

Terrassenrinne TERRA 2

Terrassenrinnen-System TERRA 2
Profildichtringe und Drehteile

Profildichtringe und Drehteile

Umfasst Lippenringe, Manschetten, Stützringe, Gleitringe, Dämpfungsringe, Prallschutzringe, V-Ringe, M-Ringe, X-Ringe, Gewindedichtungen und jegliche Formteile nach Kundenspezifikation.
Über das Gleitlager

Über das Gleitlager

Die Erfindung des Rades Das Prinzip der Gleitlagerung entstand vor über 3000 Jahren mit der Erfindung und dem Gebrauch des Rades. Eine harte Welle wurde in ein weiches Holzlager eingebettet. Um die Erwärmung zu mindern, kam man auf die Idee, die Reibung durch Talg, Erdpech, Harz oder Bienenwachs zu reduzieren. Leonardo da Vinci Die ersten Konstruktionsrichtlinien zum Einsatz von Gleitlagern entwickelte bereits Leonardo da Vinci (1452-1519). Er ließ Holzwellen mit Eisenzapfen sich in eisernen Lagerbuchsen drehen. Von ihm stammten zudem die ersten Berechnungen zur entstehenden Reibung. Sein damals ermittelter Reibungskoeffizient hat bis heute seine Gültigkeit behalten. Er empfahl Lagerbuchsen aus 70m% Zinn und 30m% Kupfer, ähnlich dem heutigen Weißmetall, zu verwenden. Allerdings geriet diese Empfehlung nach da Vincis Tod in Vergessenheit. Erst im 19. Jahrhundert, genauer 1839 entwickelte der Amerikaner Isaac Babbitt verschiedene Weißmetalle und führte diese als Ausgusswerkstoff für Stahl und Bronzeschalen ein. " Bis weit in das 18. Jahrhundert fanden dafür ausschließlich Gleitlager Verwendung. Mit Beginn der Industrialisierung stiegen jedoch die Anforderungen an sämtliche Lagerungen. Vor Allem die Entwicklung der Dampfmaschine erforderte diesbezüglich neue Konzepte. Es mussten hohe Umdrehungen erzielt und enorme Kräfte kompensiert werden. Im Zuge dessen entwickelte sich für die Herstellung von Lagern eine eigene Branche; erste Kugellagerungen entstanden. Die Entwicklung der Bleibronze Doch auch die Entwicklung von Gleitlagern stagnierte keineswegs. Industrieanlagen, Schiffe mit Maschinenantrieb, Eisenbahnen, später Automobile und Flugzeuge boten fortan ein nahezu unerschöpfliches Anwendungsgebiet. Zum Einsatz kamen üblicherweise Gleitlagerbuchsen und -schalen. Als Lagerwerkstoff wurde im Zuge dessen die Bleibronze entwickelt, da das Blei hervorragende Notlaufeigenschaften aufweist. Die Bleibronze erweist sich bis heute als universeller und stabiler Gleitlagerwerkstoff. Das moderne Verbundgleitlager Im Zuge der dritten industriellen Revolution, der „Automatisierung“ (nach der ersten der „Mechanisierung“ durch die Dampfmaschinen und der zweiten, die Einführung der „Massenfertigung“ mit Hilfe von Fließbändern und der Elektrizität) stiegen die Anforderungen an die Gleitlagertechnik in den 1960er und 1970er Jahren abermals. Noch leistungsfähigere Antriebskonzepte sollten realisiert und für diese geeignete Werkstoffe mussten entwickelt werden. Seither werden Lager aus Platinen hergestellt. Massivlager aus Kunststoffen erobern die Gleitlagerindustrie. Dickwandige Weißmetalllager werden angepasst, es entstehen Mehrflächengeometrien, Kippsegmentlager werden entwickelt. Neben den Gleitlagern nimmt der Gebrauch und somit die Bedeutung des Wälzlagers mehr und mehr zu und beginnt schließlich, aufgrund diverser Faktoren das Gleitlager in vielen Anwendungsbereichen zu verdrängen. Der Gleitlagermarkt hat sich in den letzten Jahren wesentlich gewandelt. Heute dominieren den Massenmarkt Wälzlager, billige Bandlager und Massivlager. Das klassische Verbundlager, so wie es ADMOS herstellt, ist inzwischen ein Nischenprodukt für zum Teil hochspezielle Anwendungen im Maschinenbau.
Pumpwerke mit Rohrleitungen

Pumpwerke mit Rohrleitungen

Die W. FREI AG bietet ein komplettes Lieferprogramm von Ausrüstungskomponenten für Kläranlagen an, dies geht von Wasserförderschnecken, Rechenanlagen, Förderaggregaten, Sandfangausrüstungen, Beckenausrüstungen, Kettenräumer über Schlammbehandlungen, Schlammentwässerungen, Schlammtrocknungen, Belüftungsausrüstungen, Gasanlagen, Gasapparate bis hin zum Rohrleitungsbau und kompletten Heizungen.
waterpearl Umkehrosmose-Wasserfiltersystem

waterpearl Umkehrosmose-Wasserfiltersystem

WaterPearl Umkehrosmose-Wasserfiltersysteme reduziert bis zu 97% aller Schadstoffe und Chemikalien, die im Leitungswasser enthalten sein können.
Webbasiertes ERP-System APplus

Webbasiertes ERP-System APplus

APplus ist ein eine internetbasierte ERP-Softwarelösung für den Mittelstand. Mit seinen Modulen deckt das System alle Kernprozesse von Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe ab. Die verfügbaren Funktionsbausteine mit ihren Highlights: - CRM (Customer Relationship Management): Transparentes und zuverlässiges Management von Kundenbeziehungen an einer zentralen Stelle - auch mobil - Feinplanung: Optimierte Produktionsprozesse durch modernste Feinterminierung und Kapazitätsplanung, inklusive visueller Plantafel - Produktionsplanung und -steuerung (PPS): Planung und Steuerung jeder Produktionsart (Einzelfertigung bis Serie); einfaches Management von Stücklisten, Arbeitsplänen und Betriebsmitteln; inklusive PDM-Integration, Kalkulation und Fertigungscontrolling - Warenwirtschaft: Optimierte Bestandsführung, mobile Lagerverwaltung, Auftragsmanagement, Vertrieb, Vertriebscontrolling, Einkauf - Betriebsdatenerfassung (BDE): Personalzeit- und Auftragszeiterfassung mit voller PPS-Integration - Wissensorganisation: Strukturierung und Verwaltung jeder dokumentenbasierten Information, Dokumentenmanagement mit revisionssicherer Archivierung, Verknüpfung zu relevanten ERP-Elementen - Business Intelligence: Übersichtliches Controlling-Instrument für individuelle Reports - Controlling: Optimierte Zusammenführung der Daten aus Finanz- und Rechnungswesen für volle Transparenz - Multisite: Abbildung mehrerer (internationaler) Standorte - E-Business: Integration von E-Commerce-Lösungen, inkl. XML- und EDI-Kommunikation - Projektverwaltung: Projekt planen, mit Enterprise Ressource Planning verknüpfen und Kosten verfolgen - Serviceorganisation: Abbildung kompletter Serviceorganisationen
Kombi Bohr- & Gewindeeinheit

Kombi Bohr- & Gewindeeinheit

Mit der Kombi Bohr- & Gewindeeinheit lassen sich die beiden Arbeitsvorgänge zum Kernlochbohren und Gewinde schneiden, sowohl einzeln ausführen, als auch zu einem Arbeitsschritt verbinden. Die Kombi Bohr- & Gewindeeinheit B63 findet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten zum Bohren und Gewindeschneiden in Metall und Kunststoff. Mit der Kombi Bohr- & Gewindeeinheit lassen sich die beiden Arbeitsvorgänge zum Kernlochbohren und Gewinde schneiden, sowohl einzeln ausführen, als auch zu einem Arbeitsschritt verbinden. Der maximale Gewindehub darf dabei 30 mm nicht überschreiten. Die Kombination beider Arbeitsschritte ist nur bei der Erstellung eines Durchgangslochs mit Gewinde möglich. Zur Bearbeitung werden Kombiwerkzeuge benötigt. Diese gibt es von namhaften Werkzeugherstellern bis max. 1,5 x D. Mit einem Kombibohrer M8 kann man somit Materialstärken von bis zu 12 mm bearbeiten. Falls dies nicht ausreichen sollte, gibt es auch Hersteller von Sonderwerkzeugen.
Dreiarmflansch

Dreiarmflansch

Rohteil: Schmiederrohling Material: 30MnVS6 Bearbeitungszeit: 18,7 Sek. Werkstückabmessungen: Ø 135 Highligts: Komplettbearbeitung inkl. Montage und 100% Vermessung mit Autokorrektur